über mich

IN HARMONIE MIT MUTTER ERDE

das bin ich…

Ich wurde 1968 geboren und wuchs auf einem Forstgut, abseits von einer Ortschaft, inmitten der Colbitzer Heide auf.

So besaß ich schon als Kind eine sehr enge Verbindung zur Natur und allen Tieren, was ich bis heute lebe.

Schon in meinem Zahnmedizinstudium erkannte ich, dass die Zähne nicht losgelöst vom gesamten menschlichen Organismus sind. Sie stehen in enger Beziehung zu Organen und anderen Bereichen des menschlichen Körpers, beeinflussen diese, bzw. stehen mit ihnen in Wechselwirkung. Auch sind sie wichtig für die physische und psychische Gesundheit des Einzelnen.

…das bin ich!

Um dieses Wissen zu vertiefen, absolvierte ich nach meinem Zahnmedizinstudium eine Ausbildung zur Heilpraktikerin und zur Zahnärztin für ganzheitliche Medizin und Heilverfahren.

Aber auch dort fand ich nicht alle Antworten und fühlte immer eine gewisse Unvollständigkeit und Sehnsucht. Durch tiefgehende persönliche Erfahrungen und Schicksalsschläge, begab ich mich in eine schamanische Ausbildung. Ein entscheidender Moment für mich war der plötzliche Tod meiner Mutter, deren Umstände und das Verhalten meiner Tiere in dieser sehr speziellen Zeit. Mein Weg auf der spirituellen Ebene, der in meiner Kindheit begann und den ich lange verdrängt hatte, setzte sich fort.

Mit der Ausbildung zum Gesprächs- und Hypnosetherapeuten schließt sich der Kreis meiner therapeutischen Ressourcen und Möglichkeiten, um auf unterschiedliche Art und Weise, Menschen auf ihrem Weg zur Heilung und Harmonisierung von Geist, Seele und Körper zu unterstützen.
Es ist meine tiefste innere Überzeugung, dass wir alle ein untrennbarer Teil von Mutter Erde sind, wie das Blatt eines Baumes. Ihre Heilung kann nur erfolgen, wenn wir uns Selbst heilen. Der Beginn ist der Weg und die Verbindung zu uns Selbst, zu unserem Inneren, zu unseren Wurzeln, zu unserer Quelle – zu unserem Herzen!

Eine zentrale Aufgabe auf diesem Weg ist der Ausgleich von Geist, Seele und Körper und die Harmonisierung aller Energien. Diese Harmonie lässt uns den inneren Frieden finden, die Liebe zu uns Selbst und die Liebe zur gesamten Schöpfung. Es ist die Bewusstwerdung dessen, wer wir sind und welche Aufgabe wir in der großen Ordnung der Schöpfungsgeschichte haben, um diesen Platz dann einzunehmen und die bestmöglichste Version von uns Selbst auszudrücken und zu leben.

In der Vergangenheit wurde Wissenschaft, Medizin und Spiritualität getrennt voneinander betrachtet, wobei Spiritualität nichts mit Religion zu tun hat. Doch für mich sind sie zwei Gesichter eines Wesens, die das Gleiche aussagen, nur aus verschiedenen Perspektiven. Während uns die Wissenschaft die Antwort darauf gibt, wie die Dinge auf der stofflichen Ebene funktionieren und warum, vermitteln uns die spirituellen Prinzipien die Weisheit unserer Vorfahren und aller indigenen Völker, die keinen Bezug zur Wissenschaft haben, wie unsere Beziehung zur Natur funktioniert. Für sie war es nicht von Interesse warum.

Sie respektieren die Gesetze des Universums, indem sie einfach ihre Erkenntnisse in ihrem Leben anwenden auf der Grundlage ihrer Erfahrungen von tausenden von Jahren. Spiritualität ist für mich die Erkundung unseres Seins und unsere Beziehung zueinander und der Welt, genau wie es die Wissenschaft auch tut, nur auf einer anderen Ebene. Diese uralten Weisheiten sind die Quellen all unseres Wissens. Wir sollten lernen, diese wieder in die moderne Welt zu integrieren, indem wir die besten wissenschaftlichen Erkenntnisse des 21. Jahrhunderts mit den spirituellen Weisheiten der letzten tausend Jahre verbinden. Dies vermittelt uns vielleicht eine neue Sichtweise auf uns selbst und ein neues Verständnis auf die Prozesse des Universums und auf die Evolution, da wir mehr über uns und unsere Beziehung zur Welt und dem Universum wissen. Wenn wir dann feststellen, dass wir alle die gleiche Botschaft in uns tragen, welche uns die Antwort auf die Frage nach dem Sinn unseres Lebens beantwortet und wer wir sind, dann werden all unsere Unterschiede, die uns dazu veranlassen, uns zu bekriegen, obsolet. Das wäre vielleicht endlich der Anfang, uns selbst und unser Gegenüber mit Verständnis, Achtung und Mitgefühl zu begegnen und wir würden uns nie wieder einander auf die gleiche Weise ansehen.

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